Es gibt unterschiedliche Arten von Meldern. Am bekanntesten sind Rauchwarnmelder, die auf Brandrauch reagieren. Jedoch gibt es Bereiche, die mit Rauchwarnmeldern nicht überwacht werden können, z. B. Küchen, in denen im Alltag ständig Rauch auftritt, was zu Fehlalarmierungen führen kann. Hier kann man Wärmemelder oder Thermomelder einsetzen, die auf hohe Brandtemperaturen reagieren. Auch gibt es Kohlendioxid-Melder, die z.B. in Kellern am Boden eingesetzt werden, um schweres Kohlendioxidgas zu detektieren. Umgekehrt können auch Kohlenmonoxid-Melder eingesetzt werden, die nach oben steigendes Kohlenmonoxid melden. Bei kostenintensiven Fertigungsmaschinen oder anderen Einrichtungen werden weitere Melder-Typen eingesetzt, hier beispielhaft Flammmelder oder Wärmemaximalmelder. Welche Bereiche mit welchen Meldern abgesichert werden, sollte durch Brandschutz-Berater oder den Planer festgelegt werden, damit hier optimaler Schutz gewährleistet wird.
Rauchmelder, Thermomelder etc. werden von der Knieps & Komm GmbH nach der Anwendungsnorm DIN 14676, der Produktnorm EN 14604 und den Herstellervorschriften gewartet und auf Funktion überprüft.